La Bergerie Del Arte
Flughafen Düsseldorf- aeroport Montpellier
Mit dem Leihwagen durch die Carmarque vorbei an weissen Pferden, schwarzen Büffeln und rosaroten Flamingos.
Ein Abstecher am Meer mit glasklarem Wasser, aber leider nicht so idyllischen Orten.
Ein Abend in Aigues Mortes, "Aigues Mortes ist ein urgemütliches Städtchen in der Camargue. Wahrzeichen des Ortes ist die vollständig erhaltene Stadtmauer rund um den historischen Stadtkern. Man kann (gegen Eintritt) auf die Mauer steigen und dann rund um das Zentrum laufen. Früher lag Aigues Mortes direkt am Meer, aufgrund der Verlandung gewisser Teile des Meeres trennen den Ort heute einige Kilometer von der Küste."( www. Provenve-info.de)
Didier und Christine haben aus einem kleinen alten Gutshof ein ganz besonderes Bed and Breakfast gemacht. Fünf mit viel Geschmack eingerichtete Zimmer, einen Garten mit Pool und eine Terasse, einfach nur zum Wohlfühlen. Mehr dazu in meinem nächsten Blog.
Von hier aus kann man viele Ausflüge machen. In der nähe befindet sich die kleine Stadt Uzes.
Und dann la bonne Vie, eine Brocante Halle in Uzes.
Saint Remis de Provence ist eine meiner liebsten kleinen Städte in der Provence. Auch hier wurde viel renoviert, es gibt viele geschmachvolle Geschäfte, aber wie in vielen kleinen Städten und Dörfern sind die alten Häuser und Fassaden noch erhalten und zum Glück nicht alle renoviert.
Glutenfrei und lecker essen im La Celie
Ein charmanter Laden, den drei Kunsthandwerkerinnen leiten
Weiter, durch das charmante le Thor zu meinem Lieblingshotel in Pernes de Fontaine. Die Stadt liegt am Fuße des Mount Ventoux und man kann auf die Suche nach 40 Brunnen gehen.
http://www.hotel-lhermitage.com
Weitere Bilder im nächsten Blog.
L'Isle sur la sorgue ist mir die liebste Stadt auf der Welt, ausser Sankt Augustin natürlich. Die Sorgue fliesst an beiden Seiten an der Innenstadt vorbei.
"Auf den ersten Blick ist dieses Isle-surla-Sorgue eine ganz normale Kleinstadt wie es sie so viele gibt in der Provençe – mit Hausfassaden in sanften Ockerfarben, Fensterläden, die lavendellila leuchten und üppigen Blauregendolden, die an windschiefen Bögen über die Terrassen hängen.
Enge Kopfsteinpflastergassen schlängeln sich durch das Örtchen, kleine Brücken mit zauberhaft verschnörkelten Eisengittern überspannen den Fluss, in dem sich moosbewachsene Mühlräder drehen, und am Ufer stehen aufgereiht die Bistro-Tische der Cafés und Restaurants...Aber vor allem gibt es kleine Geschäfte, die alte Möbel und jede Menge sonstigen Tand vor der Tür stehen haben. Denn Isle-sur- la-Sorgue ist ein Antiquitätendorf, hier leben sie von und mit der Vergangenheit. Nach Paris gilt die Kleinstadt an der Sorgue als zweitwichtigster permanenter Trödel- und Antiquitätenmarkt Frankreichs, eine ständig aktive Messe und Tauschbörse für Käufer und Verkäufer aus der ganzen Welt. 350 Händler haben sich hier angesiedelt..
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