Dienstag, 7. Juli 2015

La Bergerie Del Arte, B&B, Chambres d'Hotes de Charme in Frankreich


In der Nähe der schönen kleinen Stadt Uzes kann man wunderbare Tage und Nächte bei Didier und Christine im Chambres d'hotes de Charme "La Bergerie del Arte" (http://www.la-bergerie-del-arte.com) verbringen. 

Vor drei Jahren haben die Beiden einen kleinen alten Hof zu einen Bed & Breakfast umgebaut. Die vier Zimmer 

und das kleine Gartenhaus 


wurden liebvoll renoviert und geschmackvoll eingerichtet, natürlich mit Klimaanlage.  


Die beiden Gastgeber sorgen mit ihrer herzlichen Art dafür, dass man sich sofort wohl fühlt. 

Auf der Terasse 


wird gefrühstückt, 


man kann tagsüber dort verweilen, sich Getränke aus dem Kühlschrank nehmen ( in einer Liste aufschreiben) und auch zu Abend essen, wenn man möchte.


Sonntag Abend gibts eine Auswahl an kalten Speisen, serviert auf einer Schieferplatte. 


Wochentags kochen Didier und seine Frau selbst, und alles war sehr köstlich.




Und zum Abschluss hat uns Didier zu einem von ihm selbstgemachten Rum in verschiedenen Geschmacksrichtungen eingeladen.


Christine brachte uns sogar ein Glas Wein zum Pool




Von hier aus kann man die kleine schöne Stadt Uzes besichtigen, zum Strand mit glasklarem Wasser, zum pont du Gard, shoppen nach Avignon, oder über kleine Landstrassen gemütlich bis Saint Remis de Provence oder nach Aigues Mortes. 
Weiteres über Ausflüge findet ihr in meinem letzten Beitrag. 







Sonntag, 5. Juli 2015

La bonne Vie, Provence, brocante et chambre d' hotes

Uzes, Saint Remis de Provence, L' Isle sur la sorgue, Hotel L' Hermitage, 

La Bergerie Del Arte


Flughafen Düsseldorf- aeroport Montpellier

Mit dem Leihwagen durch die Carmarque vorbei an weissen Pferden, schwarzen Büffeln und rosaroten Flamingos. 

Ein Abstecher am Meer mit glasklarem Wasser, aber leider nicht so idyllischen Orten. 





Ein Abend in Aigues Mortes,  "Aigues Mortes ist ein urgemütliches Städtchen in der Camargue. Wahrzeichen des Ortes ist die vollständig erhaltene Stadtmauer rund um den historischen Stadtkern. Man kann (gegen Eintritt) auf die Mauer steigen und dann rund um das Zentrum laufen. Früher lag Aigues Mortes direkt am Meer, aufgrund der Verlandung gewisser Teile des Meeres trennen den Ort heute einige Kilometer von der Küste."( www. Provenve-info.de)





Danach ging es weiter zur Unterkunft 

La Bergerie Del Arte


Didier und Christine haben aus einem kleinen alten Gutshof ein ganz besonderes Bed and Breakfast gemacht. Fünf mit viel Geschmack eingerichtete Zimmer, einen Garten mit Pool und eine Terasse, einfach nur zum Wohlfühlen. Mehr dazu in meinem nächsten Blog.

Von hier aus kann man viele Ausflüge machen. In der nähe befindet sich die kleine Stadt Uzes. 


Vide gerier,, Brocante, Flohmarkt

Und dann la bonne Vie, eine Brocante Halle in Uzes.




Die pont du gard ist ein römischer Aquadukt und beinhaltet einen der am besten erhaltenen Wasserkanäle aus der Römerzeit in Frankreich.



Saint Remis de Provence ist eine meiner liebsten kleinen Städte in der Provence. Auch hier wurde viel renoviert, es gibt viele geschmachvolle Geschäfte, aber wie in vielen kleinen Städten und Dörfern sind die alten Häuser und Fassaden noch erhalten und zum Glück nicht alle renoviert. 





Glutenfrei und lecker essen im La Celie

Ein charmanter Laden, den drei Kunsthandwerkerinnen leiten


Weiter, durch das charmante le Thor zu meinem Lieblingshotel in Pernes de Fontaine. Die Stadt liegt am Fuße des Mount Ventoux und man kann auf die Suche nach 40 Brunnen gehen. 

http://www.hotel-lhermitage.com


Weitere Bilder im nächsten Blog.

L'Isle sur la sorgue ist mir die liebste Stadt auf der Welt, ausser Sankt Augustin natürlich. Die Sorgue fliesst an beiden Seiten an der Innenstadt vorbei. 

"Auf den ersten Blick ist dieses Isle-surla-Sorgue eine ganz normale Kleinstadt wie es sie so viele gibt in der Provençe – mit Hausfassaden in sanften Ockerfarben, Fensterläden, die lavendellila leuchten und üppigen Blauregendolden, die an windschiefen Bögen über die Terrassen hängen. 
Enge Kopfsteinpflastergassen schlängeln sich durch das Örtchen, kleine Brücken mit zauberhaft verschnörkelten Eisengittern überspannen den Fluss, in dem sich moosbewachsene Mühlräder drehen, und am Ufer stehen aufgereiht die Bistro-Tische der Cafés und Restaurants...Aber vor allem gibt es kleine Geschäfte, die alte Möbel und jede Menge sonstigen Tand vor der Tür stehen haben. Denn Isle-sur- la-Sorgue ist ein Antiquitätendorf, hier leben sie von und mit der Vergangenheit. Nach Paris gilt die Kleinstadt an der Sorgue als zweitwichtigster permanenter Trödel- und Antiquitätenmarkt Frankreichs, eine ständig aktive Messe und Tauschbörse für Käufer und Verkäufer aus der ganzen Welt. 350 Händler haben sich hier angesiedelt..


Am Wochenende, wenn Markt ist in Islesur- la-Sorgue kommen zu den permanenten Händlern die reisenden Geschäftemacher hinzu. Ihre Lastwagen, bis unters Dach vollgestopft, sind eine rollende Fundgrube für Schnäppchenjäger, wer die besten Stücke ergattern will, muss allerdings schnell sein.

Und früh aufstehen, vor allem am Karfreitag, wenn im Antiquitätendorf traditionell das große Antiquitätenfest beginnt. Eine Woche dauert es, erstreckt sich neben dem Zentrum um den alten Bahnhof auch auf den Stadtpark. Und die wirkliche Jäger, die mit der untrüglichen Spürnase, die stehen sich schon im Morgengrauen vor dem eisernen Tor die Füße platt. Es ist Jagdsaison in Südfrankreich." Auszug aus www.merkus.de